Der richtige Umgang mit Stress, eine Überschrift, die in jeder zweiten Zeitschrift zu lesen ist und zu der es unzählige Vorträge und Videos gibt.

Auch untereinander sagen wir uns schnell: „Du hast zu viel Stress, pass gut auf dich auf“. Oft sagen wir dann: „Ja, danke – mache ich“ und schon gehen wir wieder wie gewohnt durchs Leben.

Schön, gute Freunde mit guten Absichten zu haben, aber letztendlich sind es immer wir selbst:

  • die ehrlich mit sich sein müssen
  • die die Signale des Körpers ernst nehmen müssen
  • und im Idealfall auch handeln sollten.

Aber wie so oft im Leben fragen wir uns auch hier, was ist noch o.k. und wann ist es das nicht mehr? Ich habe mich das bei der Vorbereitung auf meinen Vortrag „Der richtige Umgang mit Stress“ natürlich auch gefragt. Was möchte ich euch mitteilen, welche Botschaft tragen und wo grenze ich die Inhalte bei diesem riesigen Thema Stress, Erschöpfung, Burnout und Depression ab.

Mir ist es wichtig, euch frühzeitig ein Bewusstsein für Stress und besonders für die feinen Signale eures Körpers zu geben. Früher wurden die Ärzte dafür bezahlt, dass die Menschen gesund blieben. Diese frühzeitigen, bewussten Impulse – heute in aller Munde unter dem Begriff Achtsamkeit – zu erkennen, verstehen und ernst zu nehmen. Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass wir durch Meditationen nachweislich den Stress senken können, aber auch einfache Bewegungen an der frischen Luft senken deutlich unseren Stresspegel.

Deshalb beende ich meinen heutigen Blog mit dem Anti-Stress-Mantra:

bewegen – bewegen – bewegen